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BERECHNUNG DER MONDPHASENANZEIGE
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Operetta
Die neue Tischuhr Operetta gestattet durch sechs Glasscheiben den ungehinderten Blick in jeden Winkel ihres Innersten.
Ein feiner Schlag „im Vorübergehen“, im Französischen „en passant“, also der Passageschlag, ertönt zu jeder vollen Stunde und vervollständigt, ebenso wie die handbemalte Mondscheibe diese uhrmacherische Komposition.
Zum Schutz dieses besonderen Kleinods dient ein zweiteiliges Glasgehäuse, das mit Hilfe geschliffener und verchromter Messingleisten sowie einem schwarzen Schleiflack-Sockel einen würdigen Rahmen bietet und den Blick des Betrachters geschickt auf das skelettierte Zifferblatt und die skelettierte Hinterplatine lenkt.
Selbstverständlich sind alle Einstellungen, von der Mondphase über die Regulierung bis hin zur Zeigerstellung, mühelos von der Rückseite zu bewerkstelligen.
Ob im Büro oder im gemütlichen Zuhause, die Operetta fügt sich in jedes Ambiente geschmackvoll ein. Sie zieht die Blicke der Betrachter auf sich und erschafft so eine angenehme Atmosphäre der Entspannung.
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Als Schreibtisch- oder Kaminuhr, ob im Büro oder umgeben von wertvollen Gemälden, die Opera eignet sich hervorragend als funktionales Accessoire. Das Uhrwerk wird nur durch Glas geschützt. So gewährt sie einen freien Einblick in das Uhrwerk mit den feinen Zahnrädern. Auf einem, mit Metallintarsien ausgestatteten, schwarzen Holzsockel wird die Glaskonstruktion nur von vier verchromten Messingleisten gehalten und erweckt so den Eindruck, als würde sie schweben. Auf Basis eines in der Manufaktur entwickelten und vergoldeten Räderwerks, verwirklichten die Uhrmacher ihre Vision eines zuverlässigen, wartungsarmen und langlebigen Tischuhrwerks. Ein mechanischer Federkraftausgleich durch Schnecke und Stahlseil schafft Abhilfe, wenn die in einer Zugfeder gespeicherte Antriebskraft über die Gangdauer von 15 Tagen kontinuierlich abnimmt. Ein aufwändiger Prozess, der die Opera auch technisch zu einem besonders wertvollen Zeitmesser macht. Eine derart ausgestattete Uhr genügt allen Ansprüchen an das überlieferte Uhrmacherhandwerk. Sie ist klassisch und dezent, nicht aufdringlich und doch der Höhepunkt im Raum.
Was für einen Gangregler hat die OPERETTA und wie lang ist ihre Gangdauer?
Die Gangdauer der OPERETTA beträgt 8 Tage, als Gangregler dient ein Schweizer Echappement mit Schraubenunruh.
Wie groß ist die OPERETTA?
Die OPERETTA hat die folgenden Maße: Höhe: 23 cm, Breite: 16 cm, Tiefe: 8 cm.
Über wie viele Kugellager verfügt die OPERETTA?
Im Inneren der OPERETTA befinden sich 12 Präzisionskugellager.