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Erwin Sattler GmbH & Co. KG

Über die Manufaktur

Sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren,

ich möchte Ihnen die wunderbare Welt der Erwin Sattler Uhren vorstellen, die mit ihrem angenehmen Ticken ein unerreichtes Wohlfühlklima in Ihre Räume zaubern. Sie werden zu wertvollen Begleitern, die durch ihre Langlebigkeit auch mit Stolz an die nächsten Generationen weitergegeben werden können. Doch ich möchte Ihnen nicht nur unsere Produkte präsentieren, sondern auch ein Gefühl davon vermitteln, mit welcher Begeisterung und Hingabe in unserer Manufaktur Kunstwerke entstehen, die zeitloses Design mit höchster Qualität vereinen. Gemeinsam mit hochqualifizierten Mitarbeitern entwickeln und erschaffen wir wundervolle Großuhren, die das Beste aus 400 Jahren Uhrmachertradition enthalten – und das schon seit über 62 Jahren. Den Grundstein für unser Schaffen legte Firmengründer Erwin Sattler mit seiner Ehefrau Viola im Jahre 1958. Ihnen gilt meine Dankbarkeit für ihr tiefes Vertrauen, das den Ausbau und die Weiterentwicklung zur heutigen Großuhrenmanufaktur erst ermöglicht hat. Auch heute ist die Firma in Familienbesitz und baut auf das Gütesiegel „Made in Germany“. Darauf bin ich sehr stolz.

Ich grüße herzlichst aus München,
Ihre Stephanie Sattler-Rick

Erwin Sattler GmbH & Co. KG

Die Manufaktur

Aus der kleinen Familienfirma »Erwin Sattler Stiluhren« – gegründet im Jahre 1958 – ist in 62 Jahren ein weltweit operierendes Unternehmen geworden. Aufgrund einer permanenten, generellen Qualitätsverbesserung – hauptsächlich in den letzten 20 Jahren – und der besonders sorgfältig gepflegten Produktsparte »Präzisionspendeluhren« steht Sattler heute fast ohne Konkurrenz da.
Bei Sattler entstehen nicht einfach nur Uhren. Wir fertigen Einrichtungsgegenstände, die vielleicht einmal zum optischen Mittelpunkt eines Büros oder Wohnraums werden sollen. Deshalb legen wir in unseren Werkstätten in Gräfelfing bei München nicht nur Wert auf feinste Verarbeitung und höchste Präzision. Einen ebenso großen Stellenwert hat die Ästhetik der edlen Zeitmesser. Eine Sattler-Uhr soll nicht nur die genaue Zeit anzeigen, sondern auch das Auge erfreuen. Darum steht die lange Kette der Entwicklung vom ersten Entwurf des Uhrwerks bis hin zur Fertigstellung in unseren Werkstätten im Zeichen einer ausgewogenen Synthese aus modernsten Fertigungstechnologien und jahrhundertealtem Handwerk. Allein diese gewährleistet, dass eine Sattler-Uhr bis ins letzte Detail unseren und insbesondere Ihren hohen Ansprüchen gerecht wird.
Schon bei der Herstellung des so genannten Rohwerks setzen wir modernste computergesteuerte Produktionszentren ein. Deren Präzisionswerkzeuge arbeiten auf den Hundertstelmillimeter genau. Darüber hinaus gehende Toleranzen werden nicht akzeptiert. Die weitere Feinarbeit steht dann ganz im Zeichen der umfassenden Fähigkeiten und Fertigkeiten unserer erfahrenen Uhrmacher.

Präzision und Perfektion

Präzision und Perfektion

GROßUHR GANZ GROß

Heute produziert Sattler Zeitmesser in fast jedem Format. Die Fassade des Firmengebäudes wird von dem 12 Meter hohen, schlanken Glasturm mit der größten Präzisionspendeluhr der Welt mit einer Pendellänge von fast acht Metern dominiert. Es war eine spannende Herausforderung, eine solche »Riesenpräzisionsuhr« fertig zu stellen, genau handelt es sich um die 6,25-fache Vergrößerung einer schon über 1000 mal hergestellten Sattler Präzisionspendeluhr. Der Nachts voll beleuchtete, mit 13 riesigen Scheiben verglaste Turm erlaubt einen faszinierenden Blick auf das Regulatorzifferblatt mit 160 cm Durchmesser, und die 3 gebläuten Zeiger, die getreu dem Stil der alten Sternwart uhren auf je separaten Zifferblättern, die Sekunden, Minuten und Stunden anzeigen. Nicht nur durch den Durchbruch im Zifferblatt, sondern auch durch die Seitenscheiben, sind die aufwändig ins Messing gefrästen und anschließend vergoldeten Zahnräder und die feine Grahamhemmung zu sehen. Getreu dem Motto, eine Pendeluhr ist so genau wie ihr Schwingsystem, besteht das temperatur- und luftdruck – kompensierte Pendel aus einem Mix verschiedenster Materialien. Carbon, Messing, Edelstahl und Aluminium in genau aufeinander abgestimmten Dimensionen garantieren, daß das 7,80 m lange Pendel seine Frequenz von 0,2Hz (5 sec. pro Pendelschwingung) auch bei Temperatur – schwankungen, exakt einhält. Die Präzisionsuhr wird vom Hausinneren, rein mechanisch, über eine Kurbel einmal pro Woche aufgezogen. Um auch das Uhrwerk während des Aufzugsvorganges mit Kraft zu versorgen, wurde ein Huygenscher Endlosaufzug gewählt, dessen Kennzeichen zwei verschieden große Aufzugsgewichte sind. Mit dem Bau dieser einmaligen Präzisionsuhr setzt die Firma Erwin Sattler nicht nur ein »Zeitzeichen« für den Standort Deutschland, sondern noch weit darüber hinaus.

GROßUHR GANZ KLEIN

Das kleinste Produkt der Großuhren-Manufaktur ist eine Automatikarmbanduhr mit gravierter Goldschwungmasse, Regulator-Anzeige und einem im Sekundentakt springenden Sekundenzeiger. Diese Sattlerarmbanduhr entstand anlässlich des 50. Jahrestages der Firmengründung und hat sich seither zu einem gefragten Erfolgsmodell entwickelt. Die Armbanduhr »Regulateur Classica Secunda« ist die exakte Verkleinerung des Zifferblatts unserer erfolgreichen Präzisions- Pendeluhr »Classica Secunda 1985«. Sie weist jedoch auch alle Merkmale einer hochwertigen Mechanik-Armbanduhr auf: Das Zifferblatt, wie beim Vorbild, von vorn mit vier Schrauben versehen, besteht aus massivem Sterling-Silber (925/000). Wenn es um unsere Kunden geht, haben wir, das Team von Sattler, nur ein Ziel: Zufriedenheit in jeder Hinsicht. Das betrifft Design, Qualität und Langlebigkeit unserer Produkte gleichermaßen. Deshalb steht die lange Kette der Entwicklung vom ersten Entwurf des Uhrwerks bis hin zur Fertigstellung in unseren Werkstätten im Zeichen einer ausgewogenen Synthese aus modernsten Fertigungstechnologien und jahrhundertealtem Handwerk. Allein diese gewährleistet, dass eine Sattler-Uhr bis ins letzte Detail unseren und insbesondere Ihren hohen Ansprüchen gerecht wird. In diesem Sinne leben 25 Mitarbeiter der Manufaktur Erwin Sattler tagtäglich den Traum, Uhren für Generationen herstellen zu dürfen.

Werkqualität Made in Germany

Werkqualität Made in Germany

477, so viele Teile können erforderlich sein, um eines unserer hoch komplexen Uhrwerke herzustellen. Das braucht schlichtweg seine Zeit. Allein das Gravieren der unterschiedlichen Skalen auf einem Zifferblatt nimmt rund fünfzig Minuten in Anspruch.

Zuletzt wird das Zifferblatt noch mit einer aufwändigen Versilberung versehen. Die Zeiger für die Stunden, Minuten und Sekunden verlangen je nach Uhrenmodell bis zu einem Tag intensiver Beschäftigung. Zunächst werden diese in traditioneller Weise mit einer Feile manuell abgerundet. Uhrmacher sprechen hierbei vom »Bombieren«. Bei stählernen Exemplaren folgt das Schleifen und Polieren. Zum Abschluss werden die Zeiger über einer Gasflamme so lange erhitzt, bis sie eine gleichmäßig leuchtend blaue Farbe angenommen haben.

Unsere Werkplatinen, also jene Platten, in denen die beweglichen Teile eines Uhrwerks gelagert sind, bestehen aus bis zu fünf Millimeter starkem Hartmessing. Dadurch werden diese extrem stabil. In unseren computergesteuerten Bearbeitungszentren wird jede Bohrung für die verschiedenen Lager einzeln positioniert und angebracht. Dieses Verfahren nimmt mehr Zeit in Anspruch, als simultanes Bearbeiten mehrerer Bohrungen mit herkömmlichen Maschinen, ist dafür jedoch auch wesentlich präziser. Die elegant ausgeschenkelten Räder sind nicht gestanzt, sondern einzeln aus dem Vollen gefräst. Die Uhrmacher montieren diese dann auf massive, durchgehärtete Stahlwellen mit präzise geschnittenen Trieben. Zum dauerhaften Schutz gegen Oxydation erfahren alle Messingteile eine edle Vergoldung.

Zur Steigerung des Wirkungsgrads und Reduzierung der Material-Abnützung werden Ankerpaletten aus Achat verwendet. Die Wellen der Zahnräder werden in Chatons mit gefassten Rubinlagern oder modernsten Präzisionskugellagern gelagert. Daraus ergeben sich äußerst kleine Antriebsgewichte und zudem ungewöhnlich lange Wartungsintervalle. Konsequenter Einsatz bestmöglicher Materialien, eigene Fräs- und Bearbeitungszentren und vor allem die hohen Ansprüche, die jeder Mitarbeiter an sich und seine Arbeit stellt, ermöglichen die einzigartige Sattler-Präzision. Bis ein neues Sattler-Werk endlich Platz in seinem Gehäuse findet, können bis zu zwei Jahre vergehen.

Sehr viel Zeit, werden Sie sagen. Aber bezogen auf die Jahrhunderte, die eine Uhr aus der Manufaktur Erwin Sattler überdauern wird, ist das wiederum sehr wenig. Unsere Passion gilt Uhren, die auch künftige Generationen noch begeistern sollen. Und das rechtfertigt beinahe jeden Aufwand.

Perfekte Gehäusequalität

Perfekte Gehäusequalität

Wenn Sie eine Uhr von Erwin Sattler erwerben, sollten Sie dies stets im Bewusstsein tun, dass dieser Zeitmesser mehr als einen Besitzer haben wird. Dieser wird problemlos mehrere Generationen überdauern. Deshalb widmen wir sämtlichen Teilen, den sichtbaren und verborgenen, das gleiche Quantum an handwerklicher Sorgfalt. Jedem Detail gilt unsere Liebe und Aufmerksamkeit. In diesem Sinne fertigt seit mehr als 20 Jahren die Firma Josef Wochner aus Heiligenzimmern in Baden-Württemberg unsere gleichermaßen eleganten wie funktionalen Uhrengehäuse. In dieser Gehäusemanufaktur werden ebenfalls modernste Fertigungstechniken mit traditionellem Handwerk kombiniert. Natürlich kommen nur die besten Materialien zum Einsatz, um höchste Qualität durch Transparenz, optimale Ablesbarkeit, zuverlässigen Schutz und Stabilität dauerhaft sicher zu stellen.

Damit sich die Gehäuse nicht verziehen, kommen nur jahrelang getrocknete Edelhölzer in Betracht. In mehreren Schritten werden dafür zum Beispiel die besonders schlanken Leisten der Türen sukzessive auf Maß gebracht. Nach jedem Schnitt wandern diese wieder für längere Zeit ins Lager zum Klimatisieren. Erst wenn alle Teile die endgültigen Abmessungen erreicht haben, werden diese in vielen anspruchsvollen Arbeits schritten zu einem kompletten Gehäuse zusammengefügt. Vor jedem Auftragen einer der bis zu 13 Lackschichten erfahren die Oberflächen einen manuellen Schliff. Somit dauert alleine die Lackierung eines Sattler-Gehäuses vierzehn Tage. Hinterher ist die Oberfläche wunderbar glatt, seidig schimmernd und ebenso haltbar wie alle Details unserer Uhren.

Große, am Rand facettierte und polierte Glasscheiben unterstreichen bei einigen unserer Uhren zusätzlich die gewünschte Transparenz. Die Breite der Facetten und alle anderen Proportionen werden schon bei der Gestaltung eines Gehäuses perfekt aufeinander abgestimmt. Bei dieser Arbeit orientieren sich unsere Designer in der Regel an historischen Vorbildern. Daraus definieren sich wesentliche Elemente der Sattler-Gehäuse: Klassischer Auftritt und zeitlose Eleganz.

Diese Liebe zum Detail gepaart mit überlieferter Handwerkskunst ermöglicht bei allen unseren Gehäusen jene Qualität, die eine Präzisionsuhr zu einem anerkannten Meisterwerk aus der Manufaktur Erwin Sattler und damit zu einem wertvollen Erbstück für Generationen macht.

Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung

Das, was Erwin Sattler und Liebhaber feiner mechanischer Zeitmesser unter Präzision verstehen, hängt von vielen Aspekten ab. Oftmals sind es unscheinbare Kleinigkeiten, die das berühmte Tüpfelchen auf dem »i« ausmachen. Dazu gehören beispielsweise optimal geformte Zähne für einen leichten, verschleißarmen Ablauf des Räderwerks, die richtigen Materialien oder eine möglichst perfekte Kompensation atmosphärischer Störungen. Jeder dieser Parameter verbessert das Gangresultat oftmals nur um Sekundenbruchteile. Aber genau dies macht in der Summe aus einer Großuhr eine Präzisionspendeluhr. Diesen zahlreichen Details widmet sich die eigene Forschungs- und Konstruktionsabteilung der Manufaktur Erwin Sattler mit großer Hingabe. Sie sieht ihre Aufgabenstellung in der ständigen Optimierung und Weiterentwicklung mechanischer Präzisionszeitmesser. Um historische Annahmen und Erfindungen auf ihre Alltagstauglichkeit im 21. Jahrhundert hin zu überprüfen, werden modernste Messtechniken eingesetzt. Bevor diese in den Produktionsprozess einfließen, werden die solcherart gewonnenen theoretischen Erkenntnisse an Prototypen ausführlich getestet.

Unsere rechnergestützten Räderwerkskonstruktionen, hohe Zahnzahlen bei den verschiedenen Rädern sowie die konsequente Ausstattung der Werke mit Stein- und Präzisionskugellagern gewährleisten eine optimierte Kraftübertragung. Diese spart bis zu fünfzig Prozent des Antriebsgewichts ein. Das wiederum steigert – wie auch Nicht-Techniker leicht nachvollziehen können – die Lebensdauer der Uhrwerke beträchtlich.

Zur Qualitätssicherung unterhalten wir ein in seiner Art einzigartiges Messlaboratorium. Hier können unsere Konstrukteure unter konstanten Bedingungen unterschiedlichste Umgebungseinflüsse auf Uhrenpendel analysieren. In unserer Druckkammer untersuchen wir zum Beispiel das Verhalten einzelner Pendelkonstruktionen unter verschiedenen atmosphärischen Bedingungen. Daraus werden Luftdruckkonstanten errechnet. Letztendlich ermöglicht die gezielte Auswertung der Forschungsergebnisse eine effiziente Kompensation der Einflüsse von Luftdruck- und Temperatur schwankungen auf den Gang unserer Präzisionspendeluhren. Auf diese Weise lassen sich Gangabweichungen auf Werte im Bereich bis zu wenigen Sekunden im Monat begrenzen.

Ungewöhnliche oder auch unkonventionelle Materialien liefern uns neue Antworten auf alte Fragen: Aufzugsgewichte aus Wolfram, Pendelstäbe aus Superinvar, extrem reibungsarme Präzisionskugellager oder weiter entwickelte Barometerdosen zur Luftdruckkompensation sind nur einige Beispiele.

Dies verdeutlicht, warum Richard Müller, Mitinhaber und technischer Leiter der Manu faktur Erwin Sattler, kontinuierlich große Summen in den Ausbau der Forschungs- und Konstruktionsabteilung investiert. Nur so lassen sich heute Fortschritte auf dem Gebiet mechanischer Präzisionszeitmessung erzielen. Gleichzeitig erhalten unsere kreativen Konstrukteure dadurch jenen Freiraum, den sie zur Realisierung ihrer Visionen und Ideen zwingend benötigen.

Die Atmosphäre

IN DER MANUFAKTUR

Zwei Jahre ziehen durchs Land. Monate, in denen sich auf den Monitoren von Hochleistungsrechnern Linien, Kreise und Kurven zu geheimnisvollen Konstruktionsplänen zusammenfügen. Computergesteuerte Bearbeitungszentren setzen präzise Bohrungen in die Werkplatinen, drehen schlanke Wellen, fräsen intelligent geformte Zähne. Aus winzigen Kugeln entstehen Präzisionslager für die Zapfen der Wellen. Geschulte Handwerker verleihen stählernen Birnen- und Breguet-Zeigern ihre unnachahmlich schlanke Form, lassen diese über einer Flamme sehr behutsam die wunderbar leuchtend blaue Farbe annehmen. Anderswo zaubern Künstlerhände zwei Monde und viele funkelnde Sterne auf eine runde Metallscheibe. Oder sie schneiden Holz-Intarsien und fügen diese in ein prachtvolles Kunstwerk. Glasscheiben erhalten ihre Facetten und Politur. In aller Ruhe und mit größter Sorgfalt montieren unterdessen erfahrene Uhrmacher faszinierende Mikrokosmen, welche die gleichförmig verstreichende Zeit in messbare Abschnitte unterteilen. Frei von Hektik werden die Kunstwerke so justiert und reguliert, dass diese ihre Aufgabe mit optimaler Präzision wahrnehmen können. Gewissenhaft verpackt nimmt das Ganze schließlich seinen Weg zu einem jener Fachhändler, die sich als Partner des Hauses Erwin Sattler qualifiziert haben.

SZENENWECHSEL

Ihr Haus oder Ihre Wohnung während dieser Zeit. Immer wieder haben Sie dort im Katalog geblättert, Bilder betrachtet und Texte studiert. Sie haben mit dem Sattler-Konzessionär Ihres Vertrauens gesprochen. Dann, eines Tages, ist es soweit. Ihre Präzisionsuhr aus der Manufaktur Erwin Sattler ist eingetroffen. Sie spüren sofort, dass sich bei Ihnen zu Hause einiges ändert. Das zeitlos elegante Design ist ein Schmuck für jeden Raum und zieht alle Blicke auf sich. Sanftes Ticken verleiht dem Raum, in dem dieser Zeitmesser hängt oder steht, eine unnachahmliche Atmosphäre. Sie spüren förmlich, wie die Getriebenheit des Alltags ausgeprägter Ruhe und Entspannung weicht. Versonnen folgt Ihr Blick den gemächlichen Pendelschwüngen. Jeder Schlag inspiriert. In Gedanken begeben Sie sich auf eine Zeitreise. Zurück in Epochen, als Elektronik noch keine Rolle spielte. Sie spüren, wie Sie das sonore Ticken Ihrer Pendeluhr berührt, dass dieses Meisterstück Werte und Tradition verkörpert. Ihnen wird bewusst, dass jenes vermeintlich anachronistisch anmutende Objekt in Ihren vier Wänden der Schnelllebigkeit unserer Tage mit größter Gelassenheit und Liebenswürdigkeit trotzen wird. Spätestens dann befinden Sie sich auf einer Wellenlänge mit dem Team der Uhrenmanufaktur Erwin Sattler. Sie teilen dessen Liebe und Begeisterung, dauerhafte Werte zu schaffen, das Bemühen um die Bewahrung von Traditionen für künftige Generationen. Immerhin repräsentiert dieses leise, vornehme Ticken nicht weniger als den Herzschlag der menschlichen Kultur.

  • Handgearbeitet in Deutschland

    Fertigungstiefe von 99%

  • Höchster Qualitätsstandard

    100% Made in Germany

  • Elegantes Zeitloses Design

    Kompromisslose Präzision und Eleganz

  • 3 Jahre Garantie

    Feinste Verarbeitung, höchste Präzision und zeitlose Ästhetik – das ist die Philosophie der Manufaktur. Dieser Anspruch macht die Uhren zu wertvollen Begleitern, die durch ihre Langlebigkeit auch mit Stolz an die nächsten Generationen weitergegeben werden können.

Erleben Sie mit unserem virtuellen Rundgang die Räumlichkeiten der Manufaktur und entdecken Sie die Werkstätten unserer Uhrmacher.

Virtueller Rundgang

Zeitlose Brillanz: die Großuhrenmanufaktur Erwin Sattler

Seit 1958 erhebt die Großuhrenmanufaktur Erwin Sattler ihr Handwerk zu einer Kunst von zeitlosem Wert. In Gräfelfing bei München werden Zeitmesser erschaffen, die – „made in Germany“ – Generationen überdauern.

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Jede einzelne Uhr und ihre stolzen Besitzer tragen das Ansehen des Familienunternehmens in die Welt hinaus. Jahrhundertealtes Traditionshandwerk wird hier virtuos mit modernster Präzisionstechnik vereint. Einzigartiges Design verleiht der menschlichen Kultur einen Ausdruck, wie es sonst nur wenige Dinge vermögen.

Egal, ob Präzisionspendeluhr, Pendeluhr, Tischuhr, Armbanduhr oder Uhrenbeweger: Kunden von Erwin Sattler kaufen mehr als ein hochfunktionales Produkt, mehr als eine Wertanlage. Sie erwerben einen Zugewinn an Lebensqualität, den man spürt – am rhythmischen Pendelschlag von Präzisionspendeluhr und Pendeluhr, am sanften Ticken einer meisterhaften Tischuhr oder am optischen Format unserer Uhrenbeweger. Jede Uhr verströmt einen Hauch an Exklusivität, der in Ihrem Zuhause eine Atmosphäre schafft, in der Zeit gleichermaßen taktvoll verstreicht sowie zum angenehmen Stillstand kommt.

Werkqualität Made in Germany

601, so viele Teile können erforderlich sein, um eines unserer hoch komplexen Uhrwerke herzustellen. Das braucht schlichtweg seine Zeit. Allein das Gravieren der unterschiedlichen Skalen auf einem Zifferblatt nimmt rund fünfzig Minuten in Anspruch.

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Unsere Werkplatinen, also jene Platten, in denen die beweglichen Teile eines Uhrwerks gelagert sind, bestehen aus bis zu fünf Millimeter starkem Hartmessing. Dadurch werden diese extrem stabil. In unseren computergesteuerten Bearbeitungszentren wird jede Bohrung für die verschiedenen Lager einzeln positioniert und angebracht. Dieses Verfahren nimmt mehr Zeit in Anspruch, als simultanes Bearbeiten mehrerer Bohrungen mit herkömmlichen Maschinen, ist dafür jedoch auch wesentlich präziser. Die elegant ausgeschenkelten Räder sind nicht gestanzt, sondern einzeln aus dem Vollen gefräst. Die Uhrmacher montieren diese dann auf massive, durchgehärtete Stahlwellen mit präzise geschnittenen Trieben. Zum dauerhaften Schutz gegen Oxydation erfahren alle Messingteile eine edle Vergoldung.

Zur Steigerung des Wirkungsgrads und Reduzierung der Material-Abnützung werden Ankerpaletten aus Achat verwendet. Die Wellen der Zahnräder werden in Chatons mit gefassten Rubinlagern oder modernsten Präzisionskugellagern gelagert. Daraus ergeben sich äußerst kleine Antriebsgewichte und zudem ungewöhnlich lange Wartungsintervalle.
Konsequenter Einsatz bestmöglicher Materialien, eigene Fräs- und Bearbeitungszentren und vor allem die hohen Ansprüche, die jeder Mitarbeiter an sich und seine Arbeit stellt, ermöglichen die einzigartige Sattler-Präzision.

Opus Perpetual Zifferblatt
Zeitlose Brillanz: die Großuhrenmanufaktur Erwin Sattler

Seit 1958 erhebt die Großuhrenmanufaktur Erwin Sattler ihr Handwerk zu einer Kunst von zeitlosem Wert. In Gräfelfing bei München werden Zeitmesser erschaffen, die – „made in Germany“ – Generationen überdauern.

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Jede einzelne Uhr und ihre stolzen Besitzer tragen das Ansehen des Familienunternehmens in die Welt hinaus. Jahrhundertealtes Traditionshandwerk wird hier virtuos mit modernster Präzisionstechnik vereint. Einzigartiges Design verleiht der menschlichen Kultur einen Ausdruck, wie es sonst nur wenige Dinge vermögen.

Egal, ob Präzisionspendeluhr, Pendeluhr, Tischuhr, Armbanduhr oder Uhrenbeweger: Kunden von Erwin Sattler kaufen mehr als ein hochfunktionales Produkt, mehr als eine Wertanlage. Sie erwerben einen Zugewinn an Lebensqualität, den man spürt – am rhythmischen Pendelschlag von Präzisionspendeluhr und Pendeluhr, am sanften Ticken einer meisterhaften Tischuhr oder am optischen Format unserer Uhrenbeweger. Jede Uhr verströmt einen Hauch an Exklusivität, der in Ihrem Zuhause eine Atmosphäre schafft, in der Zeit gleichermaßen taktvoll verstreicht sowie zum angenehmen Stillstand kommt.

Opus Perpetual Zifferblatt
Werkqualität Made in Germany

477, so viele Teile können erforderlich sein, um eines unserer hoch komplexen Uhrwerke herzustellen. Das braucht schlichtweg seine Zeit. Allein das Gravieren der unterschiedlichen Skalen auf einem Zifferblatt nimmt rund fünfzig Minuten in Anspruch.

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Unsere Werkplatinen, also jene Platten, in denen die beweglichen Teile eines Uhrwerks gelagert sind, bestehen aus bis zu fünf Millimeter starkem Hartmessing. Dadurch werden diese extrem stabil. In unseren computergesteuerten Bearbeitungszentren wird jede Bohrung für die verschiedenen Lager einzeln positioniert und angebracht. Dieses Verfahren nimmt mehr Zeit in Anspruch, als simultanes Bearbeiten mehrerer Bohrungen mit herkömmlichen Maschinen, ist dafür jedoch auch wesentlich präziser. Die elegant ausgeschenkelten Räder sind nicht gestanzt, sondern einzeln aus dem Vollen gefräst. Die Uhrmacher montieren diese dann auf massive, durchgehärtete Stahlwellen mit präzise geschnittenen Trieben. Zum dauerhaften Schutz gegen Oxydation erfahren alle Messingteile eine edle Vergoldung.

Zur Steigerung des Wirkungsgrads und Reduzierung der Material-Abnützung werden Ankerpaletten aus Achat verwendet. Die Wellen der Zahnräder werden in Chatons mit gefassten Rubinlagern oder modernsten Präzisionskugellagern gelagert. Daraus ergeben sich äußerst kleine Antriebsgewichte und zudem ungewöhnlich lange Wartungsintervalle.
Konsequenter Einsatz bestmöglicher Materialien, eigene Fräs- und Bearbeitungszentren und vor allem die hohen Ansprüche, die jeder Mitarbeiter an sich und seine Arbeit stellt, ermöglichen die einzigartige Sattler-Präzision.

„Für den gesamten Fertigungsprozess

einer so komplizierten Uhr zuständig zu sein,

empfinde ich als Privileg.“


– Markus Glöggler
Uhrmachermeister & Werkstattleiter

Moderne Nostalgie

Wie in jeder Sattler-Uhr sind in einer Pendeluhr hochwertiges Design und präzise Technik vereint – bis ins letzte Detail. So findet zum Beispiel das Zubehör einer Sattler Pendeluhr seinen Platz in einem verstecken Fach im Boden des Uhrengehäuses.

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Bei jedem Seilzugregulator ein Muss: die auf hundertstel Millimeter genaue Verarbeitung aller Einzelteile, die sich zum präzisen Ganzen zusammenfügen.

Das durchbrochene Zifferblatt einer Erwin Sattler Pendeluhr gibt den Blick frei auf das teils vergoldete und aus hunderten Teilen gefertigte Räderwerk. Das Schwingen des Pendels einer eleganten Pendeluhr lässt das Räderwerk in einer Ruhe laufen, die Sie selbst in sich fühlen werden.

Im Bild zu sehen: das Drehen und Fräsen einer massiven Pendellinse aus Messing

Immer taktvoll

An der Wand oder auf dem Schreibtisch tickt eine Erwin Sattler Uhr im regelmäßigen Takt der Welt. Dabei setzen wir in der Großuhrenmanufaktur bei München auf ein Design, das sich heute wie morgen geradlinig und unaufgeregt gibt – eben zeitlos.

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Und so punktet jede Uhr mit handgeformten und gebläuten Zeigern; oder mit handgemalten Mondphasenanzeigen. Eine Pendeluhr von Erwin Sattler wird mehrere Besitzer erleben, sie wird durch die Zeit reisen, sich in jedes Heim geschmackvoll einfügen. Als sei es deren einzige Aufgabe zu überdauern und das, was gerade ist, aufzuwerten.

Im Bild zu sehen: Die Zeiger für die Stunden, Minuten und Sekunden verlangen je nach Uhrenmodell bis zu einem Tag intensiver Beschäftigung. Zunächst werden diese in traditioneller Weise mit einer Feile manuell abgerundet. Uhrmacher sprechen hierbei vom »Bombieren«. Bei stählernen Exemplaren folgt das Schleifen und Polieren. Zum Abschluss werden die Zeiger über einer Gasflamme so lange erhitzt, bis sie eine gleichmäßig leuchtend blaue Farbe angenommen haben.

Link zu: Präzisions-Pendeluhren
Link zu: Tischuhren
Classica Secunda 1995 Zifferblatt

Vollendete Genauigkeit: die Präzisionspendeluhr

Eine Präzisionspendeluhr aus unserer Münchner Manufaktur schätzen Uhrenkenner auf der ganzen Welt als Höchstmaß an Präzision und Ganggenauigkeit. Auch Temperatur- oder Luftdruckunterschiede können die Genauigkeit einer …

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… Präzisionspendeluhr aus dem Hause Sattler kaum beeinflussen.

Auf den Pendelschwung einer Erwin Sattler Präzisionspendeluhr ist Verlass, auch wenn die Zeit verrückt zu spielen scheint. Ihre feinen Zifferblätter lehnen wir an die besonders genaue Pendeluhr von Sternwarten an.

Im Bild zu sehen: Besonders schön zeigt sich die Hemmungspartie des Uhrwerks mit den vergoldeten Zahnrädern hinter dem Durchbruch im Zifferblatt

Sehr geehrte Damen und Herren,

Den Grundstein für die heutige Großuhrenmanufaktur Erwin Sattler legten im Jahre 1958 der Firmengründer und Namensgeber Erwin Sattler mit seiner Frau Viola.
Ihnen gilt unser ganz besonderer Dank!
Ihr Idealismus und ihre Visionen waren die Grundlage für den späteren, schrittweisen Ausbau zu einer Manufaktur für edle und äußerst präzise Großuhren, 100% Made in Germany.
Auch heute befindet sich das Unternehmen noch in Familienbesitz und wird mit Stolz von Stephanie Sattler-Rick, der Tochter von Erwin und Viola Sattler, geleitet.
In Gräfefling bei München werden mechanische Großuhren höchster Qualität von erfahrenen und hochqualifizierten Facharbeitern gefertigt. Modernste Technologie sowie das Beste aus 400 Jahren Uhrmacher Tradition werden hier vereint, dies nun schon seit über 60 Jahren!

Wir grüßen herzlichst aus München

Ihre Stephanie Sattler-Rick

(CEO; im Bild: mitte)

Ihr Markus Glöggler

(Master Clockmaker & Head of Production; im Bild: links)

Ihr Jürgen Kohler

(Master Clockmaker & Head of development & design; im Bild: rechts)

Link zu: Tischuhren
Moderne Nostalgie

Wie in jeder Sattler-Uhr sind in einer Pendeluhr hochwertiges Design und präzise Technik vereint – bis ins letzte Detail. So findet zum Beispiel das Zubehör einer Sattler Pendeluhr seinen Platz in einem verstecken Fach im Boden des Uhrengehäuses.

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Bei jedem Seilzugregulator ein Muss: die auf hundertstel Millimeter genaue Verarbeitung aller Einzelteile, die sich zum präzisen Ganzen zusammenfügen.

Das durchbrochene Zifferblatt einer Erwin Sattler Pendeluhr gibt den Blick frei auf das teils vergoldete und aus hunderten Teilen gefertigte Räderwerk. Das Schwingen des Pendels einer eleganten Pendeluhr lässt das Räderwerk in einer Ruhe laufen, die Sie selbst in sich fühlen werden.

Im Bild zu sehen: das Drehen und Fräsen einer massiven Pendellinse aus Messing

Link zu: Präzisions-Pendeluhren
Immer taktvoll

An der Wand oder auf dem Schreibtisch tickt eine Erwin Sattler Uhr im regelmäßigen Takt der Welt. Dabei setzen wir in der Großuhrenmanufaktur bei München auf ein Design, das sich heute wie morgen geradlinig und unaufgeregt gibt – eben zeitlos.

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Und so punktet jede Uhr mit handgeformten und gebläuten Zeigern; oder mit handgemalten Mondphasenanzeigen. Eine Pendeluhr von Erwin Sattler wird mehrere Besitzer erleben, sie wird durch die Zeit reisen, sich in jedes Heim geschmackvoll einfügen. Als sei es deren einzige Aufgabe zu überdauern und das, was gerade ist, aufzuwerten.

Im Bild zu sehen: Die Zeiger für die Stunden, Minuten und Sekunden verlangen je nach Uhrenmodell bis zu einem Tag intensiver Beschäftigung. Zunächst werden diese in traditioneller Weise mit einer Feile manuell abgerundet. Uhrmacher sprechen hierbei vom »Bombieren«. Bei stählernen Exemplaren folgt das Schleifen und Polieren. Zum Abschluss werden die Zeiger über einer Gasflamme so lange erhitzt, bis sie eine gleichmäßig leuchtend blaue Farbe angenommen haben.

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Classica Secunda 1995 Zifferblatt
Vollendete Genauigkeit: die Präzisionspendeluhr

Eine Präzisionspendeluhr aus unserer Münchner Manufaktur schätzen Uhrenkenner auf der ganzen Welt als Höchstmaß an Präzision und Ganggenauigkeit. Auch Temperatur- oder Luftdruckunterschiede können die Genauigkeit einer …

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… Präzisionspendeluhr aus dem Hause Sattler kaum beeinflussen.

Auf den Pendelschwung einer Erwin Sattler Präzisionspendeluhr ist Verlass, auch wenn die Zeit verrückt zu spielen scheint. Ihre feinen Zifferblätter lehnen wir an die besonders genaue Pendeluhr von Sternwarten an.

Im Bild zu sehen: Besonders schön zeigt sich die Hemmungspartie des Uhrwerks mit den vergoldeten Zahnrädern hinter dem Durchbruch im Zifferblatt

Link zu: Tischuhren

Sehr geehrte Damen und Herren,

Den Grundstein für die heutige Großuhrenmanufaktur Erwin Sattler legten im Jahre 1958 der Firmengründer und Namensgeber Erwin Sattler mit seiner Frau Viola.
Ihnen gilt unser ganz besonderer Dank!
Ihr Idealismus und ihre Visionen waren die Grundlage für den späteren, schrittweisen Ausbau zu einer Manufaktur für edle und äußerst präzise Großuhren, 100% Made in Germany.
Auch heute befindet sich das Unternehmen noch in Familienbesitz und wird mit Stolz von Stephanie Sattler-Rick, der Tochter von Erwin und Viola Sattler, geleitet.
In Gräfefling bei München werden mechanische Großuhren höchster Qualität von erfahrenen und hochqualifizierten Facharbeitern gefertigt. Modernste Technologie sowie das Beste aus 400 Jahren Uhrmacher Tradition werden hier vereint, dies nun schon seit über 60 Jahren!

Wir grüßen herzlichst aus München

Ihre Stephanie Sattler-Rick

(CEO; im Bild: mitte)

Ihr Markus Glöggler

(Master Clockmaker & Head of Production; im Bild: links)

Ihr Jürgen Kohler

(Master Clockmaker & Head of development & design; im Bild: rechts)

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