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Opera
Feine und elegante Linien – trotz aufwendigen Designs: die Opera ist eine zeitlos schöne Tischuhr
Weltgewandte Kunstliebhaber demonstrierten damit eindrucksvoll ihr Interesse am Fortschritt der Wissenschaft. Heute knüpft Erwin Sattler an diese lange Tradition an. Exquisite Manufakturarbeit und technische Innovation, gepaart mit zeitgemäßem Design, stehen im Vordergrund –immer mit dem gewohnten Qualitätsanspruch der Manufaktur. Und sie sind einfach unwiderstehlich schön.
Als Schreibtisch- oder Kaminuhr, ob im Büro oder umgeben von wertvollen Gemälden, die Opera eignet sich hervorragend als funktionales Accessoire. Das Uhrwerk wird nur durch Glas geschützt. So gewährt sie einen freien Einblick in das Uhrwerk mit den feinen Zahnrädern. Auf einem, mit Metallintarsien ausgestatteten, schwarzen Holzsockel wird die Glaskonstruktion nur von vier verchromten Messingleisten gehalten und erweckt so den Eindruck, als würde sie schweben.
Auf Basis eines in der Manufaktur entwickelten und vergoldeten Räderwerks, verwirklichten die Uhrmacher ihre Vision eines zuverlässigen, wartungsarmen und langlebigen Tischuhrwerks. Ein mechanischer Federkraftausgleich durch Schnecke und Stahlseil schafft Abhilfe, wenn die in einer Zugfeder gespeicherte Antriebskraft über die Gangdauer von 15 Tagen kontinuierlich abnimmt. Ein aufwändiger Prozess, der die Opera auch technisch zu einem besonders wertvollen Zeitmesser macht. Eine derart ausgestattete Uhr genügt allen Ansprüchen an das überlieferte Uhrmacherhandwerk. Sie ist klassisch und dezent, nicht aufdringlich und doch der Höhepunkt im Raum.
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Als Schreibtisch- oder Kaminuhr, ob im Büro oder umgeben von wertvollen Gemälden, die Opera eignet sich hervorragend als funktionales Accessoire. Das Uhrwerk wird nur durch Glas geschützt. So gewährt sie einen freien Einblick in das Uhrwerk mit den feinen Zahnrädern. Auf einem, mit Metallintarsien ausgestatteten, schwarzen Holzsockel wird die Glaskonstruktion nur von vier verchromten Messingleisten gehalten und erweckt so den Eindruck, als würde sie schweben. Auf Basis eines in der Manufaktur entwickelten und vergoldeten Räderwerks, verwirklichten die Uhrmacher ihre Vision eines zuverlässigen, wartungsarmen und langlebigen Tischuhrwerks. Ein mechanischer Federkraftausgleich durch Schnecke und Stahlseil schafft Abhilfe, wenn die in einer Zugfeder gespeicherte Antriebskraft über die Gangdauer von 15 Tagen kontinuierlich abnimmt. Ein aufwändiger Prozess, der die Opera auch technisch zu einem besonders wertvollen Zeitmesser macht. Eine derart ausgestattete Uhr genügt allen Ansprüchen an das überlieferte Uhrmacherhandwerk. Sie ist klassisch und dezent, nicht aufdringlich und doch der Höhepunkt im Raum.
Was für einen Gangregler hat die OPERA und wie lang ist ihre Gangdauer?
Die Gangdauer der OPERA beträgt 15 Tage, als Gangregler dient ein Schweizer Echappement mit Schraubenunruh.
Wie groß ist die OPERA?
Die OPERA hat die folgenden Maße: Höhe: 36 cm, Breite: 24 cm, Tiefe: 14 cm.
Über wie viele Kugellager verfügt die OPERA?
Im Inneren der OPERA befinden sich 12 Präzisionskugellager.