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Opus PM 70 II
Schlicht und doch in höchstem Maße anmutig, funktional in bester Manufaktur-Qualität – so präsentiert sich die Opus PM 70 II ihrem Betrachter.
Diese feine Pendeluhr misst lediglich 70 Zentimeter in der Höhe und findet dank ihrer dezenten Größe fast überall einen würdigen Platz. Die schwarze Farbe des zwanzig Zentimeter breiten und zehn Zentimeter tiefen Holzgehäuses entsteht durch aufwendigen Schleiflack. Als dekorative Elemente verstehen sich hochwertige Metallintarsien. Völlig ungehinderte Blicke auf Zifferblatt, Zeiger, Uhrwerk und Pendel erlaubt das entspiegelte Mineralglas. Die U-förmige Verglasung wird von Spezialisten in einem Stück auf Gehrung verklebt. Wegen des diskreten Magnetverschlusses der Türe konnte auf Verschlusshaken verzichtet werden. Einmal in der Woche wird die Aufzugskurbel benötigt, die bis zu ihrem nächsten Einsatz versteckt in einer Klappe im Gehäusesockel ruht.
Diesem bemerkenswerten Qualitätsspektrum entspricht auch das feine Manufakturwerk der PM 70 II. Für einen leichten Lauf des Räderwerks sorgen neben zwei Präzisionskugellagern auch sieben Lochsteine aus synthetischem Rubin. Eine klassische Grahamhemmung ist beim Kaliber 1410 ebenso selbstverständlich wie die Verwendung hochwertiger Werkstoffe. Das formschöne Gewicht an loser Rolle erfüllt mit nur tausend Gramm verlässlich seine bedeutende Aufgabe.
Die Zeitanzeige der Stunden und Minuten mit polierten Stahlzeigern wird bei diesem noblen Zeitmesser vervollständigt durch einen angenehmen Ton, den so genannten Passageschlag. Zu jeder vollen Stunde lässt ein kleiner Hammer eine Tonfeder kurz erklingen. Die kontinuierlich verstreichende Zeit unterteilt ein hochwertiges Holzstabpendel mit massiver Messinglinse in wohl definierte Abschnitte – in exakt 5184 Halbschwingungen pro Stunde. Die Feinregulierung ermöglicht eine griffige Rändelmutter unterhalb der polierten und vernickelten Pendellinse.
Bei diesem Modell verdient das zweiteilige, schwarz eloxierte Zifferblatt besondere Beachtung. Das schöne Antlitz der Opus PM 70 II ist aus Aluminium gefertigt, seine Oberfläche wird elektrisch oxidiert. Neben den arabischen Stundenziffern glänzen 12 kleine polierte Indexe. Durch die halbkreisförmige Öffnung oberhalb der Ziffer „6“ lassen sich die Phasen des Mondes auf einer handbemalten Scheibe ablesen. Diese unterstreicht noch einmal den hohen Anspruch, welcher diesem Zeitmesser zugrunde liegt. Von Neumond zu Neumond vergehen genau 29,5 Tage. Somit wird nach drei Jahren eine kleine Korrektur dieser Indikation fällig.
Um welches Exemplar der auf 99 Stück limitierten Edition es sich handelt, kann auf dem Zifferblatt abgelesen werden.
Was für einen Gangregler hat die OPUS PM 70 II und wie lang ist die Gangdauer?
Die Gangdauer der OPUS PM 70 II beträgt 8 Tage, als Gangregler dient ein Holzstabpendel mit massiver gedrehter Messinglinse, poliert und vernickelt.
Wie groß ist die OPUS PM 70 II?
Die OPUS PM 70 II hat die folgenden Maße: Höhe: 70 cm, Breite: 20 cm, Tiefe: 10 cm.
Hat die OPUS PM 70 II ein Schlagwerk?
Die OPUS PM 70 II hat einen Passageschlag.